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Investoren entscheiden sich konsequent für Marbellas „resilienten Markt“ statt für traditionellere Optionen wie die Französische Riviera.
· 8 Min. Lesezeit
Wenn man an Luxusimmobilien an der Mittelmeerküste denkt, kommt einem oft der berühmte Glamour der Französischen Riviera in den Sinn. Doch immer mehr versierte Investoren entscheiden sich für Marbella an der Costa del Sol – ein Trend, der durch eine überzeugende Kombination aus Lebensstilvorteilen, Investitionschancen und zukünftigem Wachstumspotenzial vorangetrieben wird, die nicht mehr zu übersehen ist.
Marbellas unverwechselbarer Charme liegt in seiner entspannten, aber dennoch stilvollen Atmosphäre. Im Gegensatz zur Französischen Riviera, die mitunter als übermäßig formell und unerschwinglich empfunden wird, bietet Marbella ein zugänglicheres Luxuserlebnis – ohne dabei an Eleganz einzubüßen. Aktuelle Marktanalysen zeigen, dass Investoren Marbellas vielfältiges Immobilienangebot und die Widerstandsfähigkeit des Marktes konsequent als zentrale Vorteile hervorheben. Damit positioniert sich Marbella zunehmend als attraktive Alternative für alle, die in den Luxusimmobilienmarkt einsteigen oder expandieren möchten.
Eines der überzeugendsten finanziellen Argumente zugunsten von Marbella ist das außergewöhnliche Wertversprechen. Während die durchschnittlichen Preise für Luxusimmobilien in Top-Lagen der Französischen Riviera wie Saint-Tropez und Cannes 20.000 € pro Quadratmeter übersteigen können, liegen vergleichbare Premium-Immobilien in den prestigeträchtigsten Gegenden Marbellas oft zwischen 8.000 € und 15.000 € pro Quadratmeter – und bieten dabei deutlich mehr Fläche und Ausstattung für die Investition.
Dieser Wertunterschied geht über den reinen Kaufpreis hinaus. Die jährlichen Grundsteuern in Spanien (IBI) sind in der Regel niedriger als die taxe foncière in Frankreich, und die allgemeinen Lebenshaltungskosten in Spanien liegen typischerweise 10–15 % unter denen Südfrankreichs. Diese laufenden Einsparungen verstärken den Investitionsvorteil mit der Zeit.
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Marbella zählt jährlich über 320 Sonnentage, im Vergleich zu etwa 300 an der Französischen Riviera. Dieser subtile, aber bedeutende Unterschied macht Marbella zu einem echten Ganzjahresziel statt nur zu einem saisonalen Rückzugsort. Während Städte wie Nizza und Cannes starke Bevölkerungsschwankungen zwischen Hochsaison und Winter verzeichnen, bewahrt Marbella das ganze Jahr über eine deutlich konstantere Gemeinschaft.
Der angebotene Lebensstil in Marbella lebt vom ewigen Sonnenschein, mit einem etwas gemächlicheren Tempo, aber außergewöhnlicher Lebensqualität. Die meisten Luxusimmobilien an der Costa del Sol bieten atemberaubende Ausblicke und einen bequemen Zugang zu erstklassigen Annehmlichkeiten – doch das allein macht einen Ort nicht aus. Der kosmopolitische, glamouröse Partylebensstil, der viele nach Marbella zieht, ist nur eine Seite der Medaille; die andere ist eine reiche und charmante lokale Gemeinschaft, die dem Leben hier eine unbezahlbare kulturelle Tiefe verleiht. Feste und Feiern, die die Region mit echtem spanischen Geist erfüllen, schenken Südspanien eine ganzjährige Vitalität – was sich direkt in stabileren Mieteinnahmen und höheren Belegungsraten für Investoren niederschlägt.
Der Immobilienmarkt in Marbella profitiert von strategischen Infrastrukturinvestitionen und spannenden neuen Projekten, mit denen die stärker etablierte Französische Riviera aufgrund von Platzmangel und strengeren Bebauungsvorschriften mitunter kaum mithalten kann. Premium-Markenresidenzen wie Four Seasons Marbella, Design Hills Dolce & Gabbana und Epic Marbella, eingerichtet von Fendi Casa, setzen neue Maßstäbe für Luxusimmobilien in Marbella – mit einer Kombination aus anspruchsvollem Design und modernem Komfort.
Diese Entwicklungen in Marbella ziehen eine jüngere Generation von vermögenden Privatpersonen an, die zeitgemäßen Luxus dem traditionellen Prunk vorziehen. Das Durchschnittsalter der Käufer liegt hier 5 bis 7 Jahre unter dem typischen Investorenprofil an der Französischen Riviera – ein klarer Hinweis darauf, dass sich Marbella an der Spitze sich wandelnder Luxusvorlieben positioniert.
Das attraktive Steuersystem Spaniens bietet erhebliche Vorteile gegenüber dem vergleichsweise hochbesteuerten Regime in Frankreich. Das spanische „Beckham-Gesetz“ erlaubt es qualifizierten neuen Einwohnern, den Status eines beschränkt Steuerpflichtigen zu wählen – mit einem pauschalen Steuersatz von 24 % auf in Spanien erzielte Einkünfte für die ersten sechs Jahre. Dies ist deutlich günstiger als die progressiven Steuersätze in Frankreich, die bis zu 45 % erreichen können.
Das „Beckham-Gesetz“, offiziell bekannt als Königlicher Erlass 687/2005 (Real Decreto 687/2005), trat in Spanien im Juni 2005 in Kraft. Obwohl das Gesetz nach dem Fußballer David Beckham benannt wurde – einem seiner ersten prominenten Nutznießer –, richtet es sich an alle qualifizierten ausländischen Arbeitnehmer, insbesondere an solche mit hohem Einkommen. Nach Genehmigung ihres Antrags durch die spanischen Behörden werden diese Personen ausschließlich auf in Spanien erzielte Einkünfte und Vermögenswerte besteuert, während ausländische Einkünfte und Vermögenswerte von der spanischen Besteuerung ausgenommen bleiben.
In der Zeit nach der Pandemie hat sich Marbella als erstklassige „Work-from-anywhere“-Destination etabliert – dank erheblicher Investitionen in die digitale Infrastruktur. Die Region verfügt über Glasfaseranschlüsse und ein wachsendes Netzwerk aus Coworking-Spaces und Business-Centern.
Diese digitale Bereitschaft, kombiniert mit der kürzlich eingeführten Visum für digitale Nomaden Spaniens – die es in Frankreich bislang nicht gibt –, macht Marbella besonders attraktiv für die wachsende Gruppe ortsunabhängiger Fachkräfte und Unternehmer. Dadurch entstehen neue Mietmärkte und Investitionschancen, die von der traditioneller ausgerichteten Französischen Riviera bislang nur langsam aufgegriffen werden.
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Während die Französische Riviera für ihre Strände und Häfen bekannt ist, zeichnet sich Marbella durch eine unvergleichliche Vielfalt an Freizeitmöglichkeiten aus. Die Region verfügt über mehr als 70 Golfplätze in weniger als einer Autostunde – die höchste Konzentration auf dem europäischen Festland – und trägt daher den Spitznamen „Costa del Golf“. Diese außergewöhnliche Sportinfrastruktur zieht eine engagierte Community von Golfbegeisterten an und schafft spezialisierte Mietmärkte mit Premiumpreisen.
Auch Tennis ist ein großer Anziehungspunkt für die Region. Der 22-fache Grand-Slam-Champion Rafa Nadal ist die neueste prominente Persönlichkeit, die stark in Marbella investiert hat. Seine neue Akademie soll noch dieses Jahr im Hotel Don Carlos eröffnet werden. „Marbella verkörpert alles, woran ich glaube, wenn es um die Entwicklung als Sportler geht“, erklärte Nadal bei der Ankündigung. Der Tennisstar, der die Costa del Sol häufig besucht und sich im Ruhestand gerne beim Golf entspannt, soll zudem weitere Investitionen in der Region Málaga planen – darunter zusätzliche Sporteinrichtungen und zwei Luxusimmobilienprojekte.
Quelle: (EuroWeekly)
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Neben Golf und Tennis bietet Marbella erstklassige Reitanlagen und Wassersportzentren, die mit jeder mediterranen Destination konkurrieren können. Diese Annehmlichkeiten schaffen zusätzlichen Wert durch eine Verbesserung des Lebensstils und spezialisierte Mietmärkte, die ganzjährig sportbegeisterte Mieter ansprechen.
Entscheidend für Familien, die einen Umzug in Betracht ziehen, ist der Zugang zu den besten Schulen und zur Gesundheitsversorgung. Marbella hat stark in den Ausbau von medizinischen Einrichtungen auf Weltklasseniveau und internationalen Bildungsangeboten investiert. Die Region beherbergt inzwischen mehrere JCI-akkreditierte Privatkliniken und Krankenhäuser, die Gesundheitsleistungen auf dem Niveau der besten europäischen Standards anbieten – jedoch häufig zu günstigeren Preisen als vergleichbare Einrichtungen in Frankreich.
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Das internationale Bildungsangebot umfasst renommierte internationale Schulen, die britischen, amerikanischen, deutschen und IB-Lehrplänen folgen – und somit eine kontinuierliche Schulbildung für Familien aus aller Welt gewährleisten. Dieses umfassende Unterstützungssystem für das Leben im Ausland beseitigt wesentliche Hürden für einen Umzug oder eine Investition, wie sie andernorts bestehen könnten.
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Für renditeorientierte Investoren liefert Marbella überzeugende Zahlen. Die durchschnittlichen Mietrenditen für Luxusimmobilien in Toplagen Marbellas liegen typischerweise zwischen 4–6 %, verglichen mit eher bescheidenen 2–3 % an der Französischen Riviera. Diese überlegene Performance spiegelt sowohl niedrigere Einstiegspreise als auch eine starke Mietnachfrage über mehr Monate im Jahr wider.
Der Aufstieg hochwertiger Kurzzeitvermietungsplattformen hat Marbella besonders begünstigt: Spitzenimmobilien erreichen beeindruckende Auslastungsraten von 70–80 % jährlich – und übertreffen damit deutlich vergleichbare Objekte an der Französischen Riviera, die oft mit saisonalen Schwankungen zu kämpfen haben.
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Vielleicht ist Marbellas meist unterschätzter Vorteil seine einzigartige gesellschaftliche Atmosphäre – entspannter und zugänglicher als das mitunter exklusive und geschichtete Umfeld der Französischen Riviera. Marbella hat eine Gemeinschaft aufgebaut, die internationale Raffinesse mit spanischer Herzlichkeit und Gastfreundschaft verbindet.
Dieses echte Zugehörigkeitsgefühl bietet sowohl emotionalen als auch finanziellen Wert und schafft ein Umfeld, in dem Beziehungen auf natürliche Weise entstehen und Neuankömmlinge sich schnell in das lokale Gefüge integrieren. Da Investoren zunehmend nach authentischen Erfahrungen neben finanziellen Erträgen suchen, stellt dieser Gemeinschaftsaspekt einen bedeutenden Wettbewerbsvorteil für Marbella dar.
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Während die Französische Riviera einen etablierten Markt mit begrenztem Wachstumspotenzial darstellt, entwickelt sich Marbella stetig weiter. Strategische Infrastrukturinvestitionen – darunter kontinuierliche Verbesserungen an Küstenwegen, öffentlichen Räumen und Umweltinitiativen – belegen das Engagement für eine nachhaltige Entwicklung, die sowohl die Lebensqualität steigert als auch den Immobilienwert schützt.
Der Fokus der Region auf ökologische Nachhaltigkeit – einschließlich Technologien zur Wassereinsparung, Integration erneuerbarer Energien und grüner Baustandards – positioniert Immobilien in Marbella optimal im Hinblick auf zukünftige regulatorische Anforderungen und sich wandelnde Käuferpräferenzen.
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Es steht außer Frage, dass die Französische Riviera ihren ikonischen Status immer behalten wird. Marbella hat sich jedoch als überzeugende Alternative etabliert – mit einem besseren Preis-Leistungs-Verhältnis, stärkerem Wachstumspotenzial, steuerlichen Vorteilen und einer flexibleren Lebensstiloption für den globalen Investor von heute. Da sich die Prioritäten zunehmend in Richtung Flexibilität, Nachhaltigkeit und ganzheitliche Renditen jenseits rein finanzieller Kennzahlen verschieben, positioniert sich Marbella mit seinem umfassenden Angebot als Epizentrum für durchdachte Luxusinvestitionen an der Mittelmeerküste.
Diese Analyse basiert auf Marktdaten aus dem ersten Quartal 2025 und beinhaltet Erkenntnisse führender internationaler Immobilienanalysten und Anlageberater, die auf Luxusimmobilien im Mittelmeerraum spezialisiert sind.
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